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Pressemeldung

(rap) Die Wissenschaftliche Stadtbibliothek ist bemüht, die Mainzer Druckproduktion nach der Inkunabelzeit in größtmöglicher Vollständigkeit im Bestand zu haben. Während dies für die letzten zwei Jahrhunderte fast lückenlos der Fall ist, gibt es im Bereich der historischen Drucke des 16. bis 18. Jahrhunderts noch spürbare Lücken.

Stadtbibliothek Mainz: Ankauf von Mainzer historischen Drucken der frühen Neuzeit

Zur Jahresmitte konnte die Bibliothek erfreulicherweise zwei bisher in ihrer Sammlung fehlende Werke des frühen 17. Jahrhunderts erwerben. Es gelang, auf dem Antiquariatsmarkt gut erhaltene Exemplare einer Schrift des Koblenzer Dominikanerpredigers Johann Andreas Coppenstein und einer Abhandlung zum römischen Formularprozess des französischen Juristen Barnabé Brisson anzukaufen.

Beide Druckwerke wurden katalogisiert und ihre spezifische Besitzgeschichte - u.a. aus dem bayerischen Augustinerchorherrenstift Rottenbuch - im Online-Katalog festgehalten. Die beiden Exemplare der 1624 und 1649 in Mainz gedruckten Werke in lateinischer Sprache sind ab sofort unter den Signaturen Hist 545 und Hist 550 im Lesesaal benutzbar.

Herausgeber

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Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Sarah Heil
Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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