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Erzieher-Kampagne „Du fehlst uns“
Kopfillustration
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  1. Unser Konzept

Unser Konzept

Vielfalt der Betreuungsformen und Konzepte

Für Kinder ab acht Wochen bis zu 14 Jahren schaffen wir ein vielfältiges Angebot. Die meisten Einrichtungen vereinen verschiedenste Betreuungsformen unter einem Dach.

  • Krippe und Kindergarten
  • Kindergarten und Hort
  • andere alterserweiterte Gruppen

Vielgestaltige Konzepte und Modelle werden hier gelebt:

  • Krippenpädagogik nach Emmi Pikler
  • interkulturelles Lernen
  • Bewegungs-Kita
  • Sprachförderung (siehe unten)
  • Offene Konzepte
  • Integrative Arbeit mit behinderten Kindern


Das breite Spektrum eröffnet auch den Erzieherinnen und Erziehern die Chance auf ein Arbeitsumfeld, das den persönlichen Neigungen, Wünschen und Fähigkeiten entspricht.

Zurzeit erstellen die städtischen Kindertagesstätten Konzeptionen für die Arbeit in ihrem Hause. Die bereits erschienenen Rahmenpläne finden Sie unten als PDF-Dokumente.

Weitere Initiativen für Kinder und Familien in Mainz

Sprachförderung

Zunehmende Sprachauffälligkeiten erfordern besondere Förderung. Daher wurde im Januar 2002 in Mainz das Netzwerk Kind und Sprache gegründet. Initiiert haben es Logopäden, Erzieher, Kinderärzte, HNO-Ärzte, Lehrer, Sprachheilpädagogen und andere Berufsgruppen. Ziel des Netzwerkes ist der Erfahrungsaustausch der Akteure und Experten vor Ort, Stärkung der Elternarbeit sowie der Kompetenz von Erzieherinnen und Erzieher im Bereich der Sprachförderung in den Kindertagesstätten.

Das Landesgesetz zum Ausbau der frühen Förderung (2006) sieht einen deutlichen Ausbau der vorschulischen Sprachförderung und eine engere Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Grundschulen in Rheinland-Pfalz vor.

Beitragsfreiheit des Kindergartenbesuchs

Seit 1. August 2010 besteht für alle Kinder ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt der Anspruch auf einen beitragsfreien Kindergartenplatz. Das Kindertagesstättengesetz Rheinland-Pfalz finden Sie auf der Website www.jugend.rlp.de. Für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagssnack) zahlen die Eltern die Kosten.