Dokumentarfilm SchUM Artist in Residence 2022
Stipendienprogramm
2022 realisierten die SchUM-Städte erstmals ein gemeinsames Artist-in-Residence Programm. Internationale Kunstschaffende waren aufgefordert, sich in einem sechswöchigen Arbeits aufenthalt mit der reichen Tradition des jüdischen Gemeindebunds SchUM zu befassen. Die Jury entschied sich für Avery Gosfield aus Italien, die Kompositionen auf der Grundlage jüdischer Text- und Musiküberlieferungen aus dem Mittelalter schuf, außerdem für Katya Oicherman, USA, die mit Handstickereien das Wormser „Minhagbuch“ von Juspa Schammes illustrierte, und den Argentinier Germán Morales, der mit Zeichnungen und Fotos das ar chitektonische Erbe der drei Städte erfasste. Ein Mainzer Kamerateam begleitete die Arbeit der Stipendiaten.
Nun stellt Minas, künstlerischer Leiter des Projekts, die Filmdokumentation vor.
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Eintritt frei
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