Workshop "Geräuschefabrik"
Quietsch, Peng, Puff und Ächz – lautmalerische Worte, die beispielsweise in Comicbüchern verschriftlicht werden, damit eine immersive Atmosphäre erzeugt wird. Aber wie läuft das eigentlich bei audiovisuellen Medien ab?
Der Großteil aller Geräusche, die in Filmen und Serien zu Hören sind, stammen nämlich gar nicht vom Set, an dem die Szenen gedreht wurden. Sie werden nachträglich erzeugt und dem Film beigemischt. Davon kriegen die Zuschauer:innen in der Regel nichts mit, wenn die „Foley-Artists“ ihren Job gut gemacht haben – Künstler:innen sorgen hinter den Kulissen dafür, dass bedrohliche Gewitter, schaurig knarzende Bodendielen und wuchtige Schlägereien in unseren Lieblingsfilmen und Serien auch die Gefühle hervorrufen, die das Drehbuch verlangt.
Wie genau das funktioniert könnt ihr von den Foley Artists Leon Felker und Paul Ziesche bei unserem diesjährigen Hands-on-Workshop herausfinden. Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wieso Obst und Gemüse für die akustische Vollendung eines Splatter-Films eine wichtige Rolle spielen, dann kommt vorbei und vertont eure eigenen Szenen mit uns.
Hinweis
Eine Reservierung wird empfohlen über die Website.
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