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AKK-Vororte: Amöneburg, Kastel und Kostheim

Stadtteil-Porträt

Als nach dem Zweiten Weltkrieg der Rhein zur Grenze zwischen amerikanischer und französischer Besatzungszone erklärt wurde, war damit eine Teilung der Stadt Mainz verbunden.

Der linksrheinische Teil der Stadt wurde später in das neu gebildete Land Rheinland-Pfalz eingegliedert. Die Proklamation Nummer 2 der amerikanischen Militärregierung vom 28. September 1945 jedoch schlug den rechtsrheinischen und größeren Teil (nicht ganz 53 Prozent des Stadtgebietes) dem neu gegründeten Bundesland Hessen zu. Mainz verlor damit nach fast 2.000 Jahren seine "Brückenvorstadt" und annähernd seine gesamte Industrie.

Die AKK-Stadtteile tragen noch heute die Namen Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim. Darüber hinaus verfügt die Landeshauptstadt Mainz noch über erheblichen Grundbesitz auf der rechten Rheinseite.

AKK-Angelegenheiten heute

Die Bevölkerung fühlt sich in weiten Teilen noch Mainz zugehörig. Als Ansprechpartner steht ihnen daher der Beauftragte für AKK-Angelegenheiten der Landeshauptstadt Mainz zur Verfügung.

Mathiaas Bott
Stadthaus Große Bleiche
Große Bleiche 46/Löwenhofstraße 1
55116 Mainz

E-Mail: akkstadt.mainzde
Mobil: +49 162 9529572

Theodor-Heuss-Brücke aus der Luft Landeshauptstadt Mainz
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