Pressemeldung
Ausstellung in der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek zeigt Zeichnungen, Graphikcollagen und Künstlerbücher
„Le jardin du temps –von Nikola Jaensch“
(ekö) Am Mittwoch, 16. April 2025 um 18:30 Uhr wird in der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz die neue Ausstellung „Le jardin du temps - Zeichnungen, Graphikcollagen und Künstlerbücher von Nikola Jaensch“ eröffnet.
Die in Würzburg geborene und mittlerweile sowohl in Mainz als auch am Bodensee tätige Künstlerin ist vor allem für ihre innovative freie Handzeichnung und komplexe Collage-Technik bekannt und hat sich besonders auf gezeichnete und malerisch gestaltete Künstlerbücher spezialisiert. Jaenschs Werke sind in renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, wie dem Gutenberg-Museum Mainz und dem Arp Museum Rolandseck. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem im Picasso-Museum Münster und im Museum für Moderne Kunst Wien.
Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Mainzer Stadtdruckerpreis (2004), der Woldemar Winkler-Preis Gütersloh (2011) und der Kunstpreis des Zonta Club of Mainz (2016).
In den letzten Jahren erhielt Jaensch bedeutende Förderungen und Stipendien, darunter das Burgund-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz (2020) und ein Arbeitsstipendium im Rahmen von "NEUSTART KULTUR" der Stiftung Kunstfonds Bonn (2021-2022). Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet sie seit über 20 Jahren an verschiedenen Hochschulen, unter anderem an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Kunsthochschule Mainz.
Die aktuelle Ausstellung bietet einen Querschnitt aus Nikola Jaenschs Schaffen, von ihren neuesten Arbeiten bis hin zu früheren Werkgruppen. Gezeigt werden Künstlerbücher, graphische und malerische Unikate sowie Exemplare aus verschiedenen Editionen.
Am Mittwoch, 16. April 2025 um 18.30 Uhr findet die Ausstellungseröffnung mit Dr. Stephan Fliedner, Direktor der Bibliotheken der Stadt Mainz, und Nikola Jaensch statt.
Wo? Im Lesesaal (2. OG) der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek, Rheinallee 3B, 55116 Mainz.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Die in Würzburg geborene und mittlerweile sowohl in Mainz als auch am Bodensee tätige Künstlerin ist vor allem für ihre innovative freie Handzeichnung und komplexe Collage-Technik bekannt und hat sich besonders auf gezeichnete und malerisch gestaltete Künstlerbücher spezialisiert. Jaenschs Werke sind in renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, wie dem Gutenberg-Museum Mainz und dem Arp Museum Rolandseck. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem im Picasso-Museum Münster und im Museum für Moderne Kunst Wien.
Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Mainzer Stadtdruckerpreis (2004), der Woldemar Winkler-Preis Gütersloh (2011) und der Kunstpreis des Zonta Club of Mainz (2016).
In den letzten Jahren erhielt Jaensch bedeutende Förderungen und Stipendien, darunter das Burgund-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz (2020) und ein Arbeitsstipendium im Rahmen von "NEUSTART KULTUR" der Stiftung Kunstfonds Bonn (2021-2022). Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet sie seit über 20 Jahren an verschiedenen Hochschulen, unter anderem an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Kunsthochschule Mainz.
Die aktuelle Ausstellung bietet einen Querschnitt aus Nikola Jaenschs Schaffen, von ihren neuesten Arbeiten bis hin zu früheren Werkgruppen. Gezeigt werden Künstlerbücher, graphische und malerische Unikate sowie Exemplare aus verschiedenen Editionen.
Am Mittwoch, 16. April 2025 um 18.30 Uhr findet die Ausstellungseröffnung mit Dr. Stephan Fliedner, Direktor der Bibliotheken der Stadt Mainz, und Nikola Jaensch statt.
Wo? Im Lesesaal (2. OG) der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek, Rheinallee 3B, 55116 Mainz.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Ralf Peterhanwahr
stv. Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
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