Pressemeldung
(fsc) Klimaschutz wird an Mainzer Schulen sichtbar: Vertreter:innen der Landeshauptstadt Mainz informierten im Rahmen eines Pressetermins über die LED-Umrüstung am Frauenlob-Gymnasium, die im Zuge des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) des rheinland-pfälzischen Landesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität umgesetzt wurde und Ende diesen Jahres abgeschlossen sein soll. Die Maßnahme senkt den Energieverbrauch der Schule erheblich und leistet einen konkreten Beitrag zur kommunalen Klimawende.
Mainzer Frauenlob-Gymnasium modernisiert Beleuchtung im Rahmen des KIPKI-Programms
Mit einer Investitionssumme von rund 362.000 Euro wurde die Beleuchtung der Klassenräume umfassend auf energieeffiziente LED-Technik umgestellt. Finanziert wurde das Projekt über die KIPKI-Pauschalförderung, aus der die Landeshauptstadt Mainz knapp 9,5 Millionen Euro erhalten hatte. Ziel des Programms ist es, Kommunen in die Lage zu versetzen, kurzfristig wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung umzusetzen – unbürokratisch und zielgerichtet.
Die Zahlen sprechen für sich: Rund 154.500 Kilowattstunden Strom werden durch die neue Beleuchtung jährlich eingespart. Das entspricht einer CO₂-Einsparung von etwa 86 Tonnen pro Jahr.
„Dank der Förderung durch das KIPKI-Programm des Landes können wir in Mainz Klimaschutz-Projekte umsetzen“, erklärte Umweltdezernentin Janina Steinkrüger beim Termin. „Das Projekt am Frauenlob-Gymnasium ist ein gelungenes Beispiel dafür. Jede Tonne Treibhausgas, die wir sparen, zählt. Zudem zeigt sich hier erneut, dass Investitionen in energiesparende Maßnahmen langfristig auch in finanzieller Hinsicht ein Gewinn sind.“
Auch Karsten Lange, Dezernent für Fördermittelmanagement, hob die Vorteile des Programms hervor: „Das KIPKI-Programm weist verschiedenste Ansätze für eine zukünftige Vereinfachung der Fördersystematik auf und kann als Blaupause für andere Programm dienen. Es hat uns unter anderem die Flexibilität gegeben, die Maßnahmen fördern zu lassen, die unserem Bedarf entsprachen. So konnten wir wichtige Investitionen in die Energieeffizienz unserer Gebäude rasch anstoßen.“
Baudezernentin Marianne Grosse betonte die bauliche Dimension der Maßnahme: „Klimaschutz gelingt nicht nur mit Neubauten. Die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude bietet enorme Potenziale. Die Umrüstung der Beleuchtung am Frauenlob-Gymnasium zeigt, wie klug eingesetzte Fördermittel in kurzer Zeit große Wirkung entfalten können.“
Auch die Schulgemeinschaft selbst begrüßt die Maßnahme ausdrücklich. Stefan Moos, Schulleiter des Frauenlob-Gymnasiums, sagte: „Wir freuen uns sehr über diese Modernisierung. Die neue Beleuchtung verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Lichtqualität in den Klassenräumen – das kommt direkt unseren Schülerinnen und Schülern zugute.“
Aus technischer Sicht wurde das Projekt von der Gebäudewirtschaft Mainz umgesetzt. Deren Werkleiter Thomas Kaut erläuterte: „Die Umrüstung auf LED ist ein vergleichsweise einfacher, aber sehr wirkungsvoller Schritt. Die Kombination aus geringem Wartungsaufwand, langer Lebensdauer und hoher Energieeinsparung macht diese Maßnahme besonders nachhaltig.“
Neben dem Frauenlob-Gymnasium profitieren auch weitere Schulen von dem KIPKI-Programm: In Zukunft soll auch die Beleuchtung an der Leibnizschule, Maler-Becker-Schule, Goethe-Schule und dem Schloss-Gymnasium modernisiert und umgestellt werden.
Die Zahlen sprechen für sich: Rund 154.500 Kilowattstunden Strom werden durch die neue Beleuchtung jährlich eingespart. Das entspricht einer CO₂-Einsparung von etwa 86 Tonnen pro Jahr.
„Dank der Förderung durch das KIPKI-Programm des Landes können wir in Mainz Klimaschutz-Projekte umsetzen“, erklärte Umweltdezernentin Janina Steinkrüger beim Termin. „Das Projekt am Frauenlob-Gymnasium ist ein gelungenes Beispiel dafür. Jede Tonne Treibhausgas, die wir sparen, zählt. Zudem zeigt sich hier erneut, dass Investitionen in energiesparende Maßnahmen langfristig auch in finanzieller Hinsicht ein Gewinn sind.“
Auch Karsten Lange, Dezernent für Fördermittelmanagement, hob die Vorteile des Programms hervor: „Das KIPKI-Programm weist verschiedenste Ansätze für eine zukünftige Vereinfachung der Fördersystematik auf und kann als Blaupause für andere Programm dienen. Es hat uns unter anderem die Flexibilität gegeben, die Maßnahmen fördern zu lassen, die unserem Bedarf entsprachen. So konnten wir wichtige Investitionen in die Energieeffizienz unserer Gebäude rasch anstoßen.“
Baudezernentin Marianne Grosse betonte die bauliche Dimension der Maßnahme: „Klimaschutz gelingt nicht nur mit Neubauten. Die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude bietet enorme Potenziale. Die Umrüstung der Beleuchtung am Frauenlob-Gymnasium zeigt, wie klug eingesetzte Fördermittel in kurzer Zeit große Wirkung entfalten können.“
Auch die Schulgemeinschaft selbst begrüßt die Maßnahme ausdrücklich. Stefan Moos, Schulleiter des Frauenlob-Gymnasiums, sagte: „Wir freuen uns sehr über diese Modernisierung. Die neue Beleuchtung verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Lichtqualität in den Klassenräumen – das kommt direkt unseren Schülerinnen und Schülern zugute.“
Aus technischer Sicht wurde das Projekt von der Gebäudewirtschaft Mainz umgesetzt. Deren Werkleiter Thomas Kaut erläuterte: „Die Umrüstung auf LED ist ein vergleichsweise einfacher, aber sehr wirkungsvoller Schritt. Die Kombination aus geringem Wartungsaufwand, langer Lebensdauer und hoher Energieeinsparung macht diese Maßnahme besonders nachhaltig.“
Neben dem Frauenlob-Gymnasium profitieren auch weitere Schulen von dem KIPKI-Programm: In Zukunft soll auch die Beleuchtung an der Leibnizschule, Maler-Becker-Schule, Goethe-Schule und dem Schloss-Gymnasium modernisiert und umgestellt werden.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Ralf Peterhanwahr
stv. Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
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