Pressemeldung
(ab) Oberbürgermeister Nino Haase freut sich über die gute Nachricht des Insolvenzverwalters zum Schmerz-Zentrum Mainz: „Endlich ist eine Lösung gefunden. Das Engagement Vieler hat sich gelohnt. In den zahllosen Gesprächen, die wir als Stadt in den letzten zehn Monaten geführt, vermittelt und moderiert haben, hatten wir immer ein Ziel fest im Blick: den Erhalt dieser unverzichtbaren Spezialklinik – und somit die Sicherung der medizinischen Versorgung sowie der vielen Arbeitsplätze. Die letzte Hürde zur Rettung kann nun genommen werden, weil auch der letzte Gläubiger des insolventen Trägerunternehmens zu einem Kompromiss bereit ist. Einen herzlichen Glückwunsch an das Management und an die Mitarbeiterschaft, die ein starkes Zukunftskonzept für das Schmerz-Zentrum vorgelegt und immer an den Erfolg geglaubt haben. Und ein großes Dankeschön an die Insolvenzverwaltung und nicht zuletzt an das Gesundheitsministerium: Land und Stadt haben hier von Anfang an bestens zusammengearbeitet.“
Erhalt des Schmerz-Zentrums Mainz – OB Haase: „Das Engagement Vieler hat sich gelohnt.“
Auch Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz ist erleichtert: „Der Erhalt des Schmerz-Zentrums Mainz mit einem zukunftsfähigen Konzept ist von großer Bedeutung für die Menschen in der Region, aber auch weit darüber hinaus. Diese Nachricht bedeutet eine Erleichterung für die Schmerz-Patientinnen und -Patienten und für die hochqualifizierte und engagierte Mitarbeiterschaft. Darüber hinaus ist es auch ein starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Mainz.“
Oberbürgermeister Haase und Wirtschaftsdezernentin Matz führten seit Bekanntwerden der Insolvenz der bisherigen Trägergesellschaft intensive Gespräche mit den Betroffenen und Beteiligten. Neben zahlreichen Einzelgesprächen besuchten sie auch Mitarbeiter¬versammlungen. Als ein Scheitern der Verhandlungen drohte, hatte Oberbürgermeister Haase zum Runden Tisch am 10. Oktober eingeladen.
Ziel des Engagements der Landeshauptstadt Mainz war von Anfang an die langfristige Sicherung der schmerztherapeutischen Versorgung der Menschen in der Region sowie der Erhalt der hochqualifizierten Arbeitsplätze als wichtigstes Kapital der Klinik.
Hintergrund
Das Schmerz-Zentrum Mainz gilt als die führende Klinik ihrer Art in Deutschland und zugleich als eines der größten Schmerzzentren in Europa. Nach Angaben des Managements wachsen die Patientenzahlen am Schmerz-Zentrum Mainz und der Bedarf an speziellen Versorgungskapazitäten stetig – im ambulanten, tagesklinischen als auch im stationären Bereich.
Im Februar 2025 hatte die Trägergesellschaft des Schmerz-Zentrums Mainz Insolvenz angemeldet. Davon waren zahlreiche Kliniken in Rheinland-Pfalz betroffen. Per Pressemitteilung teilte der Insolvenzverwalter im Juli 2025 mit, dass er zuversichtlich sei, die „für das Schmerz-Zentrum in Mainz geplante Zukunftsperspektive für alle Beteiligten zufriedenstellend aufstellen zu können“, da eine „Bietergemeinschaft um den Kaufmännischen Direktor und den Ärztlichen Direktor“ sowie Vertreter der Gründerfamilie beabsichtigten, „das Schmerz-Zentrum Mainz zu übernehmen“.
Für die Abwicklung einer finanziellen Altlast war jedoch bis zum Schluss noch die Mitwirkung eines Gläubigers erforderlich. Hierfür konnte am 28. Oktober eine Lösung gefunden werden.
Oberbürgermeister Haase und Wirtschaftsdezernentin Matz führten seit Bekanntwerden der Insolvenz der bisherigen Trägergesellschaft intensive Gespräche mit den Betroffenen und Beteiligten. Neben zahlreichen Einzelgesprächen besuchten sie auch Mitarbeiter¬versammlungen. Als ein Scheitern der Verhandlungen drohte, hatte Oberbürgermeister Haase zum Runden Tisch am 10. Oktober eingeladen.
Ziel des Engagements der Landeshauptstadt Mainz war von Anfang an die langfristige Sicherung der schmerztherapeutischen Versorgung der Menschen in der Region sowie der Erhalt der hochqualifizierten Arbeitsplätze als wichtigstes Kapital der Klinik.
Hintergrund
Das Schmerz-Zentrum Mainz gilt als die führende Klinik ihrer Art in Deutschland und zugleich als eines der größten Schmerzzentren in Europa. Nach Angaben des Managements wachsen die Patientenzahlen am Schmerz-Zentrum Mainz und der Bedarf an speziellen Versorgungskapazitäten stetig – im ambulanten, tagesklinischen als auch im stationären Bereich.
Im Februar 2025 hatte die Trägergesellschaft des Schmerz-Zentrums Mainz Insolvenz angemeldet. Davon waren zahlreiche Kliniken in Rheinland-Pfalz betroffen. Per Pressemitteilung teilte der Insolvenzverwalter im Juli 2025 mit, dass er zuversichtlich sei, die „für das Schmerz-Zentrum in Mainz geplante Zukunftsperspektive für alle Beteiligten zufriedenstellend aufstellen zu können“, da eine „Bietergemeinschaft um den Kaufmännischen Direktor und den Ärztlichen Direktor“ sowie Vertreter der Gründerfamilie beabsichtigten, „das Schmerz-Zentrum Mainz zu übernehmen“.
Für die Abwicklung einer finanziellen Altlast war jedoch bis zum Schluss noch die Mitwirkung eines Gläubigers erforderlich. Hierfür konnte am 28. Oktober eine Lösung gefunden werden.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
          
          
            Andreas Behringer
 Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
          
        
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55116 Mainz
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