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Oberbürgermeister Nino Haase

Lebensportrait

Nino Haase wurde 1983 in Dresden geboren. Seine Kindheit verbrachte er größtenteils in Obertshausen (Hessen). Nach seinem Abitur im Jahr 2002 begann er ein Studium der Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das er 2009 als Diplom-Chemiker mit ausgezeichneten Noten abschloss. Nach seinem Studium arbeitete Haase bis 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz.

Von 2012 bis 2013 war Haase als Volontär bei ANTENNE MAINZ tätig. Hier moderierte er unter anderem die Sendung „Morgenschiene“. Anschließend kehrte er an die Universität zurück und arbeitete an der Universität Augsburg zu dem Thema „Ressourcenstrategische Konzepte für zukunftsfähige Energiesysteme“. 2016 verließ er die Universität, um mit Geschäftspartnern das Start-Up „Thesius“ zu gründen, das wissenschaftliche Forschungsdaten für Studierende zur Verfügung stellt. Von 2020 bis 2023 arbeitete er als Geschäftsführer der Hygreen GmbH.

 

Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte Haase 2018, als er sich mit einer Mainzer Bürgerinitiative erfolgreich gegen die Erweiterung des Gutenberg Museums auf dem Liebfrauenplatz einsetzte. 2019 trat er als parteiloser Kandidat erstmals bei den Wahlen zum Mainzer Oberbürgermeister an.

Im Februar 2023 trat Haase erneut bei der Oberbürgermeisterwahl an und gewann im zweiten Wahlgang mit 63,3% der Stimmen. Am 22. März 2023 wurde er als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz vereidigt.

Nino Haase war mehr als 15 Jahre lang aktiver Rugby-Spieler und im Rugby Club Mainz aktiv. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Oberbürgermeister Nino Haase Landeshauptstadt Mainz/Foto Rimbach
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