Pressemeldung
(skh) Der Krieg in der Ukraine zwingt viele Menschen, das Land zu verlassen und Sicherheit in anderen europäischen Ländern zu suchen. Auch die Landeshauptstadt Mainz rechnet mit einem Zustrom von geflüchteten Ukrainer:innen in den kommenden Tagen und darüber hinaus.
Pressemitteilung: #mainzhilftsofort – Aufruf von Oberbürgermeister Michael Ebling und Sozialdezernent Eckart Lensch
Unterkünfte für die Geflüchteten werden an verschiedenen Stellen in der Stadt vorbereitet, bspw. in der ehemaligen Housing Area in Mainz-Gonsenheim, aber auch an anderen Orten.
Oberbürgermeister Michael Ebling und Sozialdezernent Eckart Lensch rufen die Mainzer Bürger:innen auf, private Unterkünfte, sofern diese vorhanden sind, für ankommende Ukrainer:innen zur Verfügung zu stellen. Wer privaten Wohnraum, sei es eine Ferienwohnung, eine momentan leerstehende Wohnung oder ähnliches, hat, kann sich vertrauensvoll an die Stadt Mainz wenden: fluechtlingskoordination@stadt.mainz.de
Eine weitere Möglichkeit privaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen, bietet die Plattform des ukrainischen Generalkonsulats in Frankfurt über folgende Mailadresse: 61224calendar@gmail.com
„Den Menschen, die ihr Land aufgrund des russischen Angriffs verlassen, wollen wir helfen. Wir wollen ihnen Schutz und Sicherheit bieten, wo wir können. Das ist unsere Verpflichtung. Wir bitten alle Mainzer:innen, die helfen wollen: Stellen Sie Unterkünfte und Schlafplätze zur Verfügung, wenn Sie können. Spenden Sie an die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft e.V. und helfen Sie den ankommenden Menschen, wo sie nur können“, appelliert Oberbürgermeister Michael Ebling.
Sozialdezernent Eckart Lensch bekräftigt: „Der Krieg in der Ukraine berührt uns als einzelne Menschen und als Stadt. Unser Ziel ist es, den Menschen zu helfen und Ihnen das zu bieten, was Sie in Ihrer Heimat auf der Flucht vor dem Krieg aufgeben mussten: Eine Unterkunft, Sicherheit und die Möglichkeit sich ohne Angst in Ihrem Umfeld zu bewegen.“
Momentan werden laut verschiedener Hilfsorganisationen keine Sachspenden benötigt. Geldspenden an bekannte Organisationen unterstützen die aktuellen Vorhaben zielgerichteter, da sie zum Erwerb von Babynahrung, Hygieneprodukten, Powerbanks und anderen Bedarfsgegenständen eingesetzt werden können.
Die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. nimmt Spenden auf folgendem Konto an und stellt auch Spendenquittungen aus:
IBAN: DE49 5519 0000 0653 9900 10; BIC: MVBMDE55XXXBLZ: 551 900 00
Kennwort: „Ukraine-Hilfe“
Kreditinstitut: MAINZER VOLKSBANK MAINZ
oder
Mombach hilft. eV.
DE59 5506 0611 0000 2164 70, Verwendungszweck „Ukraine Hilfe“
Oberbürgermeister Michael Ebling und Sozialdezernent Eckart Lensch rufen die Mainzer Bürger:innen auf, private Unterkünfte, sofern diese vorhanden sind, für ankommende Ukrainer:innen zur Verfügung zu stellen. Wer privaten Wohnraum, sei es eine Ferienwohnung, eine momentan leerstehende Wohnung oder ähnliches, hat, kann sich vertrauensvoll an die Stadt Mainz wenden: fluechtlingskoordination@stadt.mainz.de
Eine weitere Möglichkeit privaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen, bietet die Plattform des ukrainischen Generalkonsulats in Frankfurt über folgende Mailadresse: 61224calendar@gmail.com
„Den Menschen, die ihr Land aufgrund des russischen Angriffs verlassen, wollen wir helfen. Wir wollen ihnen Schutz und Sicherheit bieten, wo wir können. Das ist unsere Verpflichtung. Wir bitten alle Mainzer:innen, die helfen wollen: Stellen Sie Unterkünfte und Schlafplätze zur Verfügung, wenn Sie können. Spenden Sie an die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft e.V. und helfen Sie den ankommenden Menschen, wo sie nur können“, appelliert Oberbürgermeister Michael Ebling.
Sozialdezernent Eckart Lensch bekräftigt: „Der Krieg in der Ukraine berührt uns als einzelne Menschen und als Stadt. Unser Ziel ist es, den Menschen zu helfen und Ihnen das zu bieten, was Sie in Ihrer Heimat auf der Flucht vor dem Krieg aufgeben mussten: Eine Unterkunft, Sicherheit und die Möglichkeit sich ohne Angst in Ihrem Umfeld zu bewegen.“
Momentan werden laut verschiedener Hilfsorganisationen keine Sachspenden benötigt. Geldspenden an bekannte Organisationen unterstützen die aktuellen Vorhaben zielgerichteter, da sie zum Erwerb von Babynahrung, Hygieneprodukten, Powerbanks und anderen Bedarfsgegenständen eingesetzt werden können.
Die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. nimmt Spenden auf folgendem Konto an und stellt auch Spendenquittungen aus:
IBAN: DE49 5519 0000 0653 9900 10; BIC: MVBMDE55XXXBLZ: 551 900 00
Kennwort: „Ukraine-Hilfe“
Kreditinstitut: MAINZER VOLKSBANK MAINZ
oder
Mombach hilft. eV.
DE59 5506 0611 0000 2164 70, Verwendungszweck „Ukraine Hilfe“
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Sarah Heil
Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
55116 Mainz
- Telefon
- +49 6131 12-22 21
- Telefax
- +49 6131 12-33 83
- pressestellestadt.mainzde
- Internet
- http://www.mainz.de