Pressemeldung
Mainz auch im IW Regionalranking „dynamischste Stadt in Deutschland“ - Oberbürgermeister Nino Haase und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz: „Freuen uns über die Ergebnisse und werden den Wirtschaftsstandort Mainz weiter vorantreiben“
IW Regionalranking 2024
(rap) Die Landeshauptstadt Mainz ist beim IW Regionalranking 2024 einer der großen Gewinner. So landet Mainz beim Dynamikranking auf dem 1. Platz und kann sich damit ein weiteres Mal „dynamischste Stadt Deutschlands“ nennen. Beim Niveauranking liegt Mainz auf dem 2. Platz, nur ganz knapp hinter dem Landkreis München. Insgesamt hat sich Mainz damit in den letzten beiden Jahren von allen Regionen und Städten am besten entwickelt.
Laut der IW-Studie liegen die Stärken der Stadt in der Wirtschaftsstruktur und im Arbeitsmarkt. Auch der Erfolg von BioNTech war einer der Gründe für die überaus positive Entwicklung. Als weitere Gründe werden die Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes zum 1. Januar 2022 um 130 Prozentpunkte, die hohe Zahl der wissensintensiven Dienstleistungsbeschäftigten und Akademiker:innen, eine bessere Integration von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, eine deutliche Erhöhung des Gewerbesaldos sowie Investitionen in Infrastruktur, Schulen, Mobilität und Klimaschutz genannt.
Das Regionalranking wird alle zwei Jahre von der IW Consult, einer Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft, durchgeführt. In der Studie wird untersucht, welche Regionen in Deutschland besonders lebenswert sind, einen guten Arbeitsmarkt und eine stabile Wirtschaftsstruktur haben. Für das Ranking haben Experten 400 Landkreise und kreisfreie Städte unter die Lupe genommen.
Oberbürgermeister Nino Haase und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz freuen sich über die Ergebnisse des IW Regionalrankings. „Einmal mehr bestätigt sich die Attraktivität der Stadt Mainz und des Wirtschaftsstandorts. Dies zeigt, dass unsere vielfältigen Investitionen und Bemühungen der letzten Jahre Früchte tragen und positiv wahrgenommen werden. Die hervorragenden Ergebnisse bei der aktuellen IW-Studie sind für uns Auszeichnung und gleichzeitig Ansporn, jetzt weiter Gas zu geben und den Wirtschaftsstandort Mainz weiter voranzubringen, auch durch den weiteren gezielten Ausbau der Wirtschaftsförderung. Wir nehmen diesen Schwung mit und investieren weiter, etwa im Bereich der Biotechnologie. Daneben wollen wir aber noch neue Schwerpunkte setzen, zum Beispiel in der Ökotechnologie. Von einer starken Wirtschaft und einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort mit den in der Studie genannten attraktiven Rahmenbedingungen profitiert unsere gesamte Stadt“, erklären Nino Haase und Manuela Matz.
Quelle
https://www.iwkoeln.de/studien/johannes-ewald-vanessa-rebecca-huennemeyer-hanno-kempermann-laendliche-regionen-als-rueckgrat-fuer-den-umbau-der-deutschen-wirtschaft.html
Laut der IW-Studie liegen die Stärken der Stadt in der Wirtschaftsstruktur und im Arbeitsmarkt. Auch der Erfolg von BioNTech war einer der Gründe für die überaus positive Entwicklung. Als weitere Gründe werden die Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes zum 1. Januar 2022 um 130 Prozentpunkte, die hohe Zahl der wissensintensiven Dienstleistungsbeschäftigten und Akademiker:innen, eine bessere Integration von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, eine deutliche Erhöhung des Gewerbesaldos sowie Investitionen in Infrastruktur, Schulen, Mobilität und Klimaschutz genannt.
Das Regionalranking wird alle zwei Jahre von der IW Consult, einer Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft, durchgeführt. In der Studie wird untersucht, welche Regionen in Deutschland besonders lebenswert sind, einen guten Arbeitsmarkt und eine stabile Wirtschaftsstruktur haben. Für das Ranking haben Experten 400 Landkreise und kreisfreie Städte unter die Lupe genommen.
Oberbürgermeister Nino Haase und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz freuen sich über die Ergebnisse des IW Regionalrankings. „Einmal mehr bestätigt sich die Attraktivität der Stadt Mainz und des Wirtschaftsstandorts. Dies zeigt, dass unsere vielfältigen Investitionen und Bemühungen der letzten Jahre Früchte tragen und positiv wahrgenommen werden. Die hervorragenden Ergebnisse bei der aktuellen IW-Studie sind für uns Auszeichnung und gleichzeitig Ansporn, jetzt weiter Gas zu geben und den Wirtschaftsstandort Mainz weiter voranzubringen, auch durch den weiteren gezielten Ausbau der Wirtschaftsförderung. Wir nehmen diesen Schwung mit und investieren weiter, etwa im Bereich der Biotechnologie. Daneben wollen wir aber noch neue Schwerpunkte setzen, zum Beispiel in der Ökotechnologie. Von einer starken Wirtschaft und einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort mit den in der Studie genannten attraktiven Rahmenbedingungen profitiert unsere gesamte Stadt“, erklären Nino Haase und Manuela Matz.
Quelle
https://www.iwkoeln.de/studien/johannes-ewald-vanessa-rebecca-huennemeyer-hanno-kempermann-laendliche-regionen-als-rueckgrat-fuer-den-umbau-der-deutschen-wirtschaft.html
Herausgeber
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Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Sarah Heil
Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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