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Sammlungsinhalte - Naturhistorisches Museum 

Beschreibung

Das Naturhistorische Museum in Mainz ist das größte naturkundliche Museum in Rheinland-Pfalz.

Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Sammlungen sind Objekte zu den Bio- und Geowissenschaften 
- aus Rheinland-Pfalz sowie
- dem rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda.

Das Museum ist aus den Sammlungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft (gegr. 1834) hervorgegangen. Es wurde 1910 als städtisches Museum in der ehemaligen Klosterkirche (erbaut 1272) der Reichen Klarissen (Reichklara) neu eröffnet.

Durch das Konzept der "biologischen Gruppen", das große Aquarium und Ausgrabungen an der berühmten Fundstelle Nierstein (Rotliegend-Fährten), in der Ziegelgrube Wallertheim (Jagdstelle des Neanderthalers), am Wißberg (Dinotheriensande) und in Mainz-Kastel (Flora der Hydrobienkalke) wurde es überregional bekannt.

Im 2.Weltkrieg ging der überwiegende Teil des großen Sammlungsbestandes verloren.
Erst 1962 war es möglich, das Museum wieder für Besucher zu öffnen.
Ein Meilenstein in seiner Geschichte ist die Gründung der Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz im Jahre 1988. Hierdurch wurde der systematische Aufbau von wissenschaftlichen Belegsammlungen der Bereiche Biologie und Geowissenschaften für Rheinland-Pfalz ermöglicht.

Eine Arbeit in den wissenschaftlichen Sammlungen ist nach Rücksprache mit den zuständigen Fachwissenschaftlern möglich.

Eine Auswahl von Sammlungsobjekten des Museums findet sich auf der Homepage von "museum digital Rheinland-Pfalz".

Unterlagen

nicht erforderlich

Gebühren

nicht erforderlich

Hinweise

nicht erforderlich