Pressemeldung
(ekö) Starke Mehrarbeit für die Entwicklung einer attraktiven und zeitgemäßen Seniorenarbeit in Mainz
Gemeindeschwesterplus: positive Resonanz nicht nur von den Ratsuchenden
Seit 2020 gibt es das Landesprogramm Gemeindeschwesterplus auch in der Landeshauptstadt Mainz. Mit Petra Studt nahm im Juli 2020 die erste Gemeindeschwesterplus die Tätigkeit auf. Seit 2023 sind mit 2,75 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) alle 15 Mainzer Stadtteile mit dem Landesprogramm Gemeindeschwesterplus abgedeckt. 1,5 VZÄ davon fördert das Land Rheinland-Pfalz. Vier Fachkräfte teilen sich diese Stellen und erfüllen die facettenreiche und hoch komplexe Kümmererfunktion - zwischen der klassischen offenen Seniorenarbeit, die viel Eigeninitiative erfordert, und dem Pfle-gesystem, das vorrangig auf professionellen Versorgungsleistungen fußt.
Mit den bereits bestehenden und mit den 2023 neu entwickelten Projekten und Maßnahmen haben die Fachkräfte Gemeindeschwesterplus Teilhabemöglichkeiten in den Stadtteilen geschaffen, um die Handlungsspielräume der dort lebenden Menschen zu erweitern und deren Selbstverantwortung und Eigeninitiative zu stärken. Die Erfahrungen der Fachkräfte waren auch 2023 unerlässlich für die Stadtverwaltung Mainz, um die Planung der sozialräumlichen Infrastruktur unter Berücksichtigung demografischer Veränderungen voran zu bringen und eine attraktive und zeitgemäße Seniorenarbeit zu entwickeln. Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch: „Das Programm wird in Mainz durchweg sehr gut angenommen. Positive Resonanz kommt nicht nur von den Ratsuchenden selbst, sondern auch von Akteur:innen aus den Sozialräumen.“
Mit den bereits bestehenden und mit den 2023 neu entwickelten Projekten und Maßnahmen haben die Fachkräfte Gemeindeschwesterplus Teilhabemöglichkeiten in den Stadtteilen geschaffen, um die Handlungsspielräume der dort lebenden Menschen zu erweitern und deren Selbstverantwortung und Eigeninitiative zu stärken. Die Erfahrungen der Fachkräfte waren auch 2023 unerlässlich für die Stadtverwaltung Mainz, um die Planung der sozialräumlichen Infrastruktur unter Berücksichtigung demografischer Veränderungen voran zu bringen und eine attraktive und zeitgemäße Seniorenarbeit zu entwickeln. Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch: „Das Programm wird in Mainz durchweg sehr gut angenommen. Positive Resonanz kommt nicht nur von den Ratsuchenden selbst, sondern auch von Akteur:innen aus den Sozialräumen.“
Herausgeber
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